O pokład znów uderzył deszcz
I padał już do rana.
Piekielnie ciężki to był rejs,
Szczególnie dla bosmana. 
A bosman tylko zapiął płaszcz
I zaklął: –  Ech, do czorta!
Przedziwne czasem sny się ma!
Dziesięć w skali  Beauforta!
Anstelle dieses polnischen Seemannsliedes sollte ich eigentlich mal  wieder “Nie wieder Alkohol” singen, aber eins nach dem anderen  …
Wir sind in Monkey Mia angekommen, um am nächsten Morgen Delfine  (alte dt. Rechtschreibung: Delphine) zu füttern, oder wenigstens zu  beobachten.
Es war windig, regnerisch und kalt. Der Ort an sich war eine  Enttäuschung und so haben wir beschlossen das Beste daraus zu machen und  landeten durchgefroren im Pub.

Nach einiger Zeit gesellten sich zwei Kerls zu  uns. Es stellte sich heraus, dass Tobi und Denham begeisterte  Segler sind und hier mit Ihrer 10 m langen Jacht vor Anker liegen.
Hier die Zusammenfassung des Abends an Land mit den fröhlichen  Seeleuten:
Bier, Wodka, Bier, Wodka, Erdnüsse, Portwein, Bier, Wodka,  Weißwein, Bier, Pommes mit Essig, Portwein-Cola?, Wodka …
Natalia verabschiedet sich irgendwann mal ins Bett … und ich werde eingeladen  (oder habe ich mich selbst eingeladen?) mit auf die Jacht zu  kommen.
Kołysał nas zachodni wiatr,
Brzeg gdzieś za rufą  został.
I nagle ktoś jak papier zbladł:
Sztorm idzie, panie  bosman!
Hätte ich gewusst, dass deren Segelboot so weit vom Ufer entfernt vor Anker  liegt, hätte ich es mir vielleicht noch einmal überlegt. Es war aber schon  dunkel und so hüpfte ich neugierig in das motorisierte Mini-Schlauchboot.
Die  Zusammenfassung der Nacht auf dem Indischen Ozean kriege ich nicht mehr  vollständig hin.
Ich erinnere mich noch an tolle Gespräche, heißen  Grog und warmen Gin …

Gdzie został ciepły, cichy kąt
I brzegu kształt  znajomy?
Zasnuły mgły daleki ląd
Dokładnie, z każdej strony.
A  bosman tylko zapiął płaszcz
I zaklął: – Ech, do czorta!
Nie daje łajbie  żadnych szans!
Dziesięć w skali Beauforta!
…
So ging Natalia am nächsten Morgen alleine auf Delfin-Schau und  Monsieur Trinkfest murmelte den ganzen Vormittag nur noch “oh Gott,  oh Gott … nie wieder Alkohol” vor sich hin und kicherte zwischendurch beim  Rückblick des letzten Abends.

Ah ja die Delfin Fütterung in Monkey Mia:
Eine ganz langweilige  Touristen-Falle und nicht der Rede wert – das hat mir wenigstens Natalia erzählt  …

Cheers!
                            
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