Archive for August 14th, 2010

Aug 14 2010

Na nas nie ma mocnych!!!

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Dwa kilometry w zachodnim kierunku za wioska Baklan nad jeziorem Baikal jest magiczne miejsce …
W polowie ciemnego i zimnego tunelu slonce nagle razi w oczy. Przez szeroki otwór w skale wieje ostry wiatr i widac niebieska wode i przestrzen nieba. Na skraju jaskini, dziesiec metrów w dól, fala bije w brzeg. Pare kroków z lewej strony jest kamien na którym mozna bespiecznie usiasc i odpoczac.
To miejsce tez by sie dla niego podobalo …

Na nas nie ma mocnych

Stary … na nas nie ma mocnych!

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Aug 14 2010

Wild wild east: Baikalsee und andere WunderEl lago Baikal y otros milagros

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Von Irkutsk waren es nur 60 km Luftlinie, aber ca. 6 Stunden Zugfahrt bis zu unserer Bleibe im Dörfchen Baklan (gerade mal vier Häuser groß). Abgesehen von Strom und einen Zug alle zwei Tage sind wir am Rande der Zivilisation angekommen. Die Natur ist einfach atemberaubend, die Einheimischen jedoch atemraubend. Da die Erkältung  Natalia fest im Griff hatte, konnte/musste/drufte ich alleine die Gegend erkunden.


Wir wissen jetzt warum Waldek immer hier her wollte: Die unendliche Stille, großartige Landschaften, wildes Wetter und ein Haufen kontaktunfreudiger besoffener Einsiedler 🙂 was will man mehr um seine Ruhe zu haben? Nachdem wir von Mord und Todschlag unter Alkohol Einfluss zwischen den Einheimischen gehört haben, beschloss ich aus Rücksicht auf die hiesigen Sitten und meine Gesundheit keine neuen Freundschaften bei einem Glas Wodka zu suchen und zu pflegen. Alkoholismus ist in dieser Gegend kein Problem, es ist eine gesellschaftliche Seuche! Eigentlich ist das kein Wunder dass diese Menschen so ticken, wenn seit Generationen nur Armut, Perspektivlosigkeit, Gewalt und Alkohol den Alltag bestimmen. Schade Angesichts der Dinge die hier möglich wären. Es ist ein wahres Naturparadies!

So blieben wir die meiste Zeit unter uns. Natalia kurierte erfolgreich Ihren Husten mit Aufgüssen aus heimischen Kräuter Mischungen und ich machte ausgiebige Spaziergänge entlang der Schienen und in die Berge.
So feindseelig die Eingeborenen, so gastfreundlich war Lena, die Besitzerin der Herberge (einer ehemaligen Bahnhofsstation). Wir haben hier ein paar wirklich erholsame, ruhige und interessante Tage verbracht und können diesen Ort mit kleinen Einschränkungen weiter empfehlen!

Desde Irkutsk solo son 60 Km al pueblecito Baklan, en donde pasamos los ultimos dias. Pero esos 60 Km nos costaron 6 horas para llegar. Este sitio esta realmente en el medio de nada. Cuatro casitas y un tren que pasa cada dos dias. A parte de  eso aqui solo se encuentra naturaleza maravillosa. Pero como yo aun seguia con mi resfriado, fue Konrad solo, que estuvo dando paseos de horas y horas, fascinado de lo bonito que es el lago Baikal.


Todo es tan silencioso, la naturaleza intacta y el clima un poco mas bravo que en la ciudad. Solo que la gente que vive por aqui es un poquito rara. Se nota, que estan viviendo al lado de la civilizazion. Y despues de oir, que ya hubo matanzas despues de haber tomado alcol, Konrad tambien decidio de no hacer amiguitos nuevos y dejar la botella de vodka en la mochila. 😉

El alholismo aqui no es un problema… es una epidemia. No sorprende, sie ja hace años y años, que la gente esta viviendo aqui sin perspectivas y en pobreza. Una desgracia, si se piensa, las possibilidades que da este sitio…solo pensando en tourismo.

Pero asi pasamos unos dias tranquilos. Yo me recupe del catarro con inhalando hierbas, que me dio Lena, la propietaria del albergue y Konrad dando los paseos.

Y tan raos, que eran los habitantes del pueblecito, tan amable era Lena. Asique, si quereis pasar unos dias aqui… solo podemos recomendarlo… con un par de excepciones. 😉

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